Bioenergetische Behandlung
Funktion

Die bioenergetische Behandlung wird mittels eines Gerätes zur kontaklosen und automatischen Herstellung eines Energiegleichgewichtes an biologisch aktiven Punkten am lebenden Organismus ausgeführt.
Leben beruht auf Gegensätzen, den Polaritäten mit gegeneinander wirkenden Funktionen: Aufbau-Abbau, Warm-Kalt, Mann-Frau, Reduktion-Oxidation, kathodisch-anodisch, Vagus-Sympathikus, Plus-Minus, Yin-Yang usw. Jede Zelle, auch Mikroorganismen wie Bakterien, ebenso Zellen im Gewebsverband kann normal oder pathologisch reagierend verstanden werden, wenn man auf Ihre Polarität eingeht.
Nach Kollath ist die Polarität der Zelle so eingerichtet, dass sich wesentliche Stoffwechselprozesse im polaren Spannungsfeld zwischen Wasserstoff (-0,420 V) und Sauerstoff (+0,810 V) abspielen. Hier erkennt man die elementare Bedeutung des Wassers, dass sich aus diesen Atomen zusammensetzt (H2O). In der Therapie mit dem Energetic Corrector spielt speziell energetisiertes Wasser eine wesentliche Rolle.
Die lebenswichtige Funktion der Zellatmung lässt sich über solche elektrische Spannungsgrössen von Zellen qualitativ beschreiben. Bei Krebs z.B. fällt diese Spannung zum Teil weit über die Hälfte ab. Damit einhergehend kann die Zelle weniger bis keinen Sauerstoff mehr verarbeiten. Die sog. Oxidation innerhalb der Zelle bricht zusammen, Krebs beginnt.
Anders ausgedrückt kann man sagen, dass die Verminderung des elektrischen Membranpotentials einer Zelle Entartungen wesentlich begünstigt, wenn nicht verursacht (D.Cone, 1970). Das bioelektrische Potential ist ein Gradmesser der normalen Lebenstätigkeit einer Zelle in Bezug auf ihre Oxidationsfähigkeit, und ein Absturz ist ein Hinweis ihres Versagens.
Was passiert?

Die bioenergetische Behandlung zeigt die seltene Eigenschaft zur direkten Beeinflussung dieses elektrischen Potentials von Zellen. Sie kann die energetisch leere Batterie von Zellstrukturen wieder aufladen, und damit den Degenerationsprozess in den meisten Fällen umkehren oder zumindest stoppen. Mit der zugeführten Energie geht der Zellstoffwechsel der Zelle automatisch in Richtung Normalität und Reife. So werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, und die Gesundung setzt ein.
Als wesentliche Folge wird vermehrt Blut an die vormals kranken Zellen geliefert, da Erythrozyten (rote Blutkörperchen) eine positive Ladung besitzen, die äussere Zellmembran dagegen negativ geladen ist. So zieht die Zelle das Blut förmlich an. Zusätzlich wird der Ionenaustausch der Zellen normalisert, was für den Informationsaustausch der Zellen mit dem Nervensystem unerlässlich ist. Auf diese Weise werden kranke Zellstrukuren wieder in das Gesamtsystem reintegriert, weil das zentrale Nervensystem den krankhaften Prozess wahrnimmt. Die vom zentralen Nervensystem ausgehende Steuerung des Immunsystems kann einsetzen.
Arbeitsprinzip elektromagnetische Oszillation

Oszillationen durch periodische Spitzenschwingungen elektrisch geladener Partikel am lebenden Körper werden durch das Gerät registriert, Ladungunterschiede der Partikel erzeugen eine sichtbare Lumineszens auf der Körperoberfläche bei allen lebenden Organismen innerhalb bestimmter biologisch aktiver Punkte und Zonen.
Biologisch aktive Punkte
Biologisch aktive Punkte (BAP´s) sind sichtbar gemachte Akupunkturpunkte. Dies ist einmalig.
Diagnose
Biologisch aktive Punkte werden durch unterschiedliche Spannungen auf dem Freguenzband registriert. Sichtbare Lumineszens der biologischen aktiven Punkte und Zonen zeigt einen gestörten Stoffwechsel in diesem Bereich und das der energetische Normalzustand wieder hergestellt werden muss. Die gesammelten Informationen ergeben eine Diagnose von Körper- und Organbereichen die behandelt werden sollten. Die hohe Diagnosesicherheit über 90% sowie die universelle Anwendbarkeit zeichnen dieses Verfahren in hohem Maße aus.
Therapie

Das Frequenzband nimmt alle Informationen auf und steuert automatisch elektromagnetische Oszillation zum Körper zurück. Die komplette Biomasse und alle biologisch aktiven Punkte bekommen Energie zugeführt und erreichen die notwendigen elektrischen Spannungen innerhalb der molekularen Strukturen. Die Mikro- und Biokulturen die im humoralen oder animalen sowie pflanzlichem Körper leben, haben die gleiche elektrische Spannung wie der Körper selbst. Die Biosymbiose zwischen Körper und lebenden Mikroorganismen funktioniert immer mit dem gleichen bioelektrischem Impuls. Vermehrt sich eine Mikrokultur unkontrolliert, so entzieht sie den Zellen des lebenden Organismus Energie. Die angegriffenen Zellen benutzen den Impuls des Oszillationsbandes und neutralisieren die überflüssigen Mikroorganismen. Ein Therapieerfolg stellt sich gewöhnlich schon nach wenigen Behandlungen ein.
Bioenergetische Diagnostik
Im Gegensatz zur geltenden biochemisch-orientierten Schulmedizin, bei der die Diagnose durch die Analyse von Stoffen (Moleküle, Ionen, Atomen) gestellt wird, arbeitet die biophysikalische Medizin mit dem Erfassen von elektromagnetischen Schwingungen und deren Auswirkungen und störendem Verhalten im menschlichen Körper und im menschlichen Informationssystem.
Der „Bioenergetischen Diagnostik" liegen die Erkenntnisse Einsteins zugrunde, dass Materie in Energie und Energie in Materie umwandelbar ist. Materie stellt somit einen verdichteten Energiezustand dar, wobei jeder Stoff sein eigenes, für ihn spezifisches, elektromagnetisches Schwingungsmuster besitzt. Damit besteht eigentlich für jeden krankhaften Prozess, für jede erkrankte Zelle und für jedes kranke Organ eine entsprechende Störung im elektromagnetischen Frequenzmuster, und diese Störungen beeinflussen wiederum das Gesamtfrequenzmuster, das sich aus der Summation aller Organ- und Zellschwingungen für jeden Menschen zusammensetzt.
Werden nun Zellen oder ganze Organe z.B. durch Schadstoffe, Allergene, Stress oder Krankheiten, verändert, so wirkt sich dies auf das elektromagnetische Schwingungsmuster aus, das heißt, wir erhalten nun ein anderes Frequenzmuster.
Die Bioenergetische Diagnostik ist eine biophysikalische Methode zur frühzeitigen Erkennung von Erkrankungen, Energiemangelzuständen, physiologischen Defiziten und Blockaden. Sie hilft oft die Krankheitsursachen besser zu verstehen und Beschwerden adäquat zu behandeln. Bei frühzeitigem Einsatz können sogar drohende Krankheiten vor ihrem Ausbruch erkannt und erfolgreich bekämpft, bzw. vermieden werden (primäre Prävention).
So wie jede Zelle des Menschen (gleichgültig ob es sich um eine Haut-, Muskel-, Leber- oder Immunzelle handelt) mit der gleichen genetischen Information ausgestattet ist, - auch genetischer Code genannt - kann man auch die individuelle bioenergetische Information eines Menschen aus jedem Organbereich ablesen; vor allem eignet sich hierfür Blut. Daraus lassen sich dann über Krankheiten und Störungen lokaler und genereller Art Rückschlüsse ziehen.
Interessanterweise findet man häufig lange bevor eine stoffliche Veränderung eingetreten ist, d.h. bevor eine organspezifische Erkrankung nachweisbar ist, bereits Störungen im bioenergetischon Informationsbereich. Und obwohl hier noch keine krankhaften Organveränderungen vorliegen, kann der Patient manchmal bereits schon an entsprechenden Beschwerden leiden, die sich schulmedizinisch zu diesem Zeitpunkt nicht oder noch nicht objektivieren.